Montag, 23. September 2013

Mein Smartphone und ich ;-)

Die Entscheidung ist endlich gefallen. Ich habe mir ein Smartphone gekauft.
Ein   "Samsung Galaxy S Plus I9001" mit einer passenden "MaryCom Ledertasche PREMIUM QUALITÄT" in rot.
Immer wieder stellte ich mir die Frage: Brauche ich ein Smartphone wirklich und wofür? Mein "Samsung Outdoor-Handy" ist noch tadellos in Ordnung.

Seit meinem letzten Urlaub in Luxemburg bin ich mir sicher, dass ein Smartphone für mich so viele Vorteile gegenüber meinem jetzigen Handy bietet, dass ich den Kauf eines Smartphones vertreten kann.

Einige von Euch kennen ja die Geschichte mit meinem 1&1-Surf-Stick. *lach* Er war ja meine Möglichkeit, unterwegs mit meinem Laptop ins Internet zu kommen. Der Stick ist aber zwischenzeitlich in Werners Tablet "eingezogen" und dauerhaft installiert. Gut für Werner, schlecht für mich! ;-)

Jetzt habe ich mein Smartphone und werde wieder online sein, auch wenn ich unterwegs bin. :-))

Was ich damit nicht so alles "anstellen" kann. Ich freue mich schon auf die Nutzung des Navis. Dieses Smartphone kann ja auch für mich als Fußgänger eingestellt werden. Dann verlaufe ich mich mit Fine auch nicht in der Fremde. *kicher* Und dann, diese Möglichkeit, Buienalarm.nl installieren zu können. KLASSE! Audible-Hörbücher über dieses Smartphone hören zu können usw., usw.

Nicht dass Ihr denkt, ich benutze das Smartphone schon. Nein,nein, ich bin momentan dabei, es für meine spez. Bedürfnisse einzurichten.

Hach, ist das aufregend! :-)))









Samstag, 21. September 2013

Im Krefelder Zoo


Vor einigen Tagen hatte ich lieben Besuch, von einer Freundin aus Norddeutschland. :-)
In Erinnerung an unsere gemeinsamen Kindertage in Krefeld, besuchten wir den  

 

Mit dem Zoo der 1950er und 1960er Jahre hat er GsD nichts mehr zu tun. Viel ist in den letzten Jahrzehnten, baulich und bezüglich der Haltungsform der Tiere, schon geschehen. Man erkennt, auch aktuell, ganz deutlich das Bemühen, auf dem zur Verfügung stehenden Gelände, die bestmögliche Nutzung der Fläche, für die Tiere zu erzielen. 


Ich möchte Euch den Krefelder Zoo gerne empfehlen. Er ist für Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühle geeignet. Hunde dürfen den Zoo auch besuchen, wenn sie an der Leine geführt werden.

Auch für Hunde ist Tiere gucken ist sooo interessant und regt die Sinne an. :-)
Wir machten mit Fine immer mal wieder eine kleine Pauseund verbrachten gemeinsam einen schönen Nachmittag im Krefelder Zoo. :-)

Donnerstag, 12. September 2013

Wandertage in der Luxemburger Schweiz

Da bin ich wieder mit meinem Bericht, über eine Urlaubswoche, die wir in der Luxemburger Schweiz verbrachten.
Werner hatte die Idee schon länger, mal in diese Region zu fahren und schöne Wanderungen zu unternehmen. Er war 1966 dort mit seinem Moped unterwegs und erinnert sich sehr gerne daran. Nachdem Werner sich einen Campingplatz in Echternacherbrück ausgesucht hatte, packten wir unseren Wohnwagen und fuhren los. In gemütlicher Fahrt waren wir nach nur 3 Stunden am Ziel. Ich zeige Euch mal den Blick, den wir von unserem Stellplatz aus hatten. Wir befanden uns unmittelbar an der Sauer.


Gelegentlich kamen gut besetzte Kanus vorbei. Man kann sie mieten und dann gemütlich die Sauer befahren. Das ist völlig ungefährlich, denn die Sauer ist hier nur knietief. Auf den "flüchtenden" ;-) Fliegenfischer (im Vordergrund) komme ich später noch zurück.



Von unserem Campingplatz aus mussten wir nur über diese Brücke gehen
und schon waren wir in Echternach/Luxemburg.

Im Rheinland ist einem diese Stadt, zumindest dem hören/sagen nach, von der "Echternacher Springprozession" her, bekannt. Hier mal der Link zu Bildern davon. Gerne zeige ich Euch aber auch drei Fotos von unserem Spaziergang durch Echternach.




In dieser Woche kam der Sommer noch mal mit 30Grad zurück. 
Eigentlich hatten wir uns größere Wanderungen vorgenommen, aber dafür war es uns zu warm. So wanderten wir am Vormittag und kamen in der Mittagszeit wieder zurück zu unserem Wohnwagen und dem Naturschatten unter hohen Bäumen. Mit meinem Kindle und einem spannenden Hörbuch ließ sich die Hitze dort gut aushalten.

Hier zeige ich Euch gerne ein paar Fotos von unserer Wanderung im "Felsenlabyrinth am Müllerthaltrail". Es war dort herrlich kühl und die Felsformationen haben uns sehr beeindruckt. Es ist eine abwechslungsreiche Strecke, die aber gutes Schuhwerk und etwas Kondition erfordert. Für kleine Kinder, Rollatoren und gehbehinderte Meschen ist die Strecke, die wir gegangen sind, ungeeignet. Hunde von mittlerer Größe müssten die Stufen schaffen. Unsere Fine habe ich zeitweise getragen. Das ist mit meinem 5kg-Hund kein Problem. Fine liebt es sogar, getragen zu werden. :-))













Eigentlich begleitet Fine uns ohne Leine auf unseren Wanderungen. In diesem Gelände wollte ich aber kein Risiko eingehen. Direkt neben den Wanderwegen geht es tiefund steil runter, in die Schluchten.

Ich hoffe, ich kann Euch mit diesen Fotos Laune machen, auch mal wieder zu wandern. Wenn man bedenkt, dass ich vorher noch nie hier war, obwohl diese Wanderregion nur knapp 2 Stunden mit dem PKW von uns entfernt ist.



An einem anderen Tag fuhren wir in die Stadt Luxemburg. Es gibt die Ober- und die Unterstadt, die jeweils über einen Personenaufzug leicht zu erreichen ist. Hier mal ein paar fotographische Eindrücke von mir:









Obwohl ich meine zu wissen, wie das funktioniert, blieb ich doch einige Zeit stehen, um mir die beiden jungen Männer, in ihren Sitzpositionen, fasziniert anzusehen. Ich stand in einer Menschentraube, gleichfalls interessierter Zuschauer. :-)

Die Gesichter habe ich absichtlich unkenntlich gemacht.


Wer mich kennt, der weiß, dass ich auf Reisen keinerlei Interesse an Kleidungs-, Schmuck- oder Lederwarengeschäften zeige. Dafür sind Delikatessen-Geschäfte nicht vor mir sicher. Die Besten liegen meist in den Seitenstraßen, die von Prachtstraßen abgehen. Ich bin bei meiner Suche nach ihnen absolut treffsicher. *hihi*
In Luxemburg entdeckte ich "Kaempff-Kohler" mit ihrem exquisiten Angebot. 
Eingepackt wurden wunderbare Macarons für Werner

und für mich :-)

Ein Himbeertörtchen, dekoriert mit einer Himbeere, 1/2 Macaron, einer Schokodeko und das beste - einer Blattgoldauflage.

Diese Köstlichkeiten verzehrten wir zu leckerem Kaffee und Tee im Schatten eines großen Baumes auf dem Campingplatz. Das ist schon leicht dekadent. ;-) Dafür kaufe ich aber nicht bestimmte "Marken", um zu zeigen, dass ich sie mir leisten kann. Da darf es doch eher ein Törtchen, zu meinem persönlichen Genuss sein.


Fasst täglich kam dieser Fliegenfischer, in der Sauer watend, an unserem Stellplatz vorbei. 


Diese Beschäftigung muss etwas Meditatives haben. Als Beobachterin war ich von den ästhetischen Bewegungsabläufen ganz fasziniert.


Erwähnen möchte ich auch unseren Besuch in Vianden. Wir parkten auf dem ersten Parkplatz, den wir sahen. Der lag ziemlich weit oben, am Berg. So gingen wir mit Fine langsam bergab und kamen an diesem Schaufenster einer Galerie vorbei. Als die beiden Hunde Fine erblickten, wurden sie munter. :-)  


Im Tal, an der Sauer angekommen, setzten wir uns auf einen Kaffee in der Ufer-Gastronomie nieder und machten diese Fotos:

Blick nach rechts

Blick nach links:
Da es sehr warm war, taten uns diese Springbrunnen sehr gut.


Nachdem wir mehrere Tage in Luxemburg unterwegs waren, wollten wir auch noch auf der deutschen Seite, in der Eifel, wandern. Wir entschieden uns für das Prümtal, das uns auch sehr gut gefiel.





Im Anschluss an diese kleine Wanderung fuhren wir noch zum Felsenweiher nach Ernzen.


Ich zitiere Wikipedia:  "Der Ernzer Felsenweiher, eine im 19. Jahrhundert umfassend zum Karpfenteich ausgebaute Quelle, heute ein idyllischer Ruheort."


Da Trier nur ca. 35km von Echternacherbrück entfernt ist, freute ich mich, dass es zu einem Treffen mit Bianca in Trier kam.
Am Nachmittag machten wir aber erst mal einen Rundgang durch die Stadt.



Wir konnten ganz gemütlich noch einen Kaffee im Straßencafé trinken, bis wir uns zum Abendessen mit Bianca trafen. Wir entschieden uns für den "Ratskeller",


wo wir alle sehr zufrieden waren. Wir hatten einen schönen Abend bei einem guten Essen, einem leckeren Gläschen Wein und interessanten Gesprächen.
Nachdem wir uns von Bianca verabschiedet hatten, fuhren wir zurück zum Wohnwagen nach Echternacherbrück. Bianca brauchte nur ein paar Schritte und war wieder in ihrer Wohnung. Wie praktisch es ist, so central zu wohnen, das sahen wir hier wieder. :-)

Jetzt komme ich zum Abschluss meines Reiseberichts. Es gäbe natürlich noch mehr zu schreiben, aber mit diesem Beitrag wollte ich Euch Geschmack auf diese Landschaft machen. Unsere Urlaubswoche war von uns als Wanderwoche geplant. Natürlich bieten Luxemburg und Trier auch kulturhistorisch eine ganze Menge interessanter Orte, aber die standen diesmal nicht auf unserem Programm.

Als Zugabe zeige ich Euch noch die Elefanten, die in Luxemburg und in Trier überall zu sehen sind und verabschiede mich damit aus Luxemburg und der Eifel.





Nachtrag:
Heute erreichte mich ein Foto von diesem trierischen Elefanten. Die liebe Bianca wollte ihn mir nicht vorenthalten und so zeige ich ihn Euch auch.

 Ist dieser Römer-Elefant nicht ein Prachtkerl?!!

ENDE
:-)