Mittwoch, 12. Oktober 2011

Tagebuch-Eintrag vom 12. Oktober 2011

Montag saß ich nach einigen Wochen mal wieder auf dem Pony.
Was jetzt kommt, das kennt sicherlich Jeder. :-(
Man hat viel zu tun, den Kopf voll mit allem Möglichen. Man will alles schaffen, ist terminlich straff organisiert. Reiten?! Klar schaffe ich auch noch. Doch, doch, muss sein, sonst komme ich ja ganz raus und fange wieder ganz von vorne an.
Ich hatte ja schon so ein Gefühl. "Hallo, Renate, locker ist anders. Bist wohl etwas verspannt!!!" Was jetzt kommt ist voraussehbar! Pony denkt: "Was macht die da oben? Ist nicht locker im Kreuz. Was will sie nun? anreiten oder anhalten?" *denk*
So lief dann auch die Stunde. Tyske mußte immer nachfragen, was ich denn jetzt meine. Also bekam ich das 1.Mal eine Gerte in die Hand, um meinem Wunsch etwas Nachdruck verleihen zu können. Mit dieser zusätzlichen Hilfe waren wir uns dann einig.
Am Ende der Stunde fehlte mir die Abschwitzdecke und Steffi ging sie holen. Ich sollte mal alleine weitermachen. Ups, Renate mit Tyske alleine in der Halle, immer noch die Gerte in der Hand uuund...weitermachen. OK, machen wir. Somit war ich an diesem Montag auch das 1. Mal mit Pony ganz alleine in der Halle unterwegs.
Obwohl sich die Stunde so verkrampft anließ, klappte es später dann doch etwas besser. Gelernt habe ich dabei, nicht gestresst aufs Pony zu steigen! Die Maus merkt das!

Dienstag, 30. August 2011

Tagebuch-Eintrag vom 30. August 2011

Nach einigen Wochen, die ich abwesend war, durfte ich gestern wieder etwas auf dem, für mich besten aller Ponys, reiten. Steffi war da und ich bereit!
Dick, mit Jacke bekleidet wie immer, (es ist Sommer) kam ich in die Halle. Steffi hat sich ja mittlerweile daran gewöhnt, dass ich mein "Dicke-Jacke- Sicherheitspolster" brauche. (Reine Kopfsache!)
Steffi an Renate: "Alles klar?"
Renate an Steffi:"Mooment mal! Zuerst ziehe ich meine Jacke aus!"
Reaktion von Steffi: hups!
Steffi:"Oh, warte, ich nehme eben noch die Longe, in die Hand." (gemeint war, nicht ans Pony, nur in ihre Hand - rein für meinen Kopf)
Renate an Steffi:"Nein, nein, bitte ohne!"
"Oh, gut," meinte Steffi

Die Stunde ging weiter und ich folgte brav den Anweisungen von Steffi. Sie ging aber, wie immer, zwar in einiger Entfernung, aber doch parallel zu Tyske und mir, mit.
Dann kam mein Mut zum 3. Mal in dieser Unterrichtseinheit voll zum Ausbruch.
Renate an Steffi: "Steffiii, ich hab da eine Bitte. Bleibe doch einfach mal in der Mitte der Halle stehen und beobachte nur, was ich mit Tyske mache." Steffi:" Ja, gerne!"
Also zog ich mit Mausi meine Schlangenlinien, blieb auf dem Hufschlag, hielt an, ging auf den Zirkel in langsamem und auch schnellem Schritt. Sicherlich saß ich nicht ganz korrekt. Sicherlich gab ich die Hilfen nicht ganz richtig, aaaber, zum ersten Mal selbständig und alleine. Ich kam mir vor, wie ein Kind, das zum ersten Mal die sicher haltende Hand der Mutter loslässt und -potzblitz- alleine laufen kann!
Gewiss, in euren Augen mag das Pillepalle sein, für mich sind das aber zwei große Schritte voran.

Mittwoch, 3. August 2011

Tagebuch-Eintrag vom 3. August 2011

Bevor ich mal wieder mit Mann und Fine unterwegs bin, wollte ich etwas vom letzten Montag schreiben.
Wie immer, nachdem Steffi Tyske gearbeitet hat, bin ich dran. Bislang war ich ja noch immer (auf eigenen Wunsch) an der "lang durchhängenden Leine" unterwegs. Aber irgendwann muss damit ja mal Schluss sein. Als es ein kleines Problem mit dem Karabiner an der Longe gab, habe ich mich fix entschieden, ohne Steffi am Band :-) weiter zu machen. Steffi und Ira, die auch dabei war, hat das sehr gefreut. Und was soll ich sagen, es war superschöön! Ich glaube, damit bin ich einen großen Schritt voran gekommen.
Nun ja, eine Baustelle habe ich ja noch. Das trau ich mich ja fasst nicht zu erzählen, aber vielleicht kann das ja auch jemand verstehen.
Immer, reitend auf Tyske und als Beifahrerin auf der Kutsche bin ich angezogen, als hätten wir Winter. 

 

Auch am letzten Montag, bei gut 25Grad. Warum nur, warum?? Ist doch klar! Damit ich nicht direkt schlimme Hautverletzungen bekomme, falls ich mal stürze. Motoradfahrer fahren doch auch nicht im T-Shirt, oder? Nun ja, da werde ich dann mal dran arbeiten. 
Es ist ja nie zu spät. ;-)


Mittwoch, 13. Juli 2011

Tagebuch-Eintrag vom 13. Juli 2011

Da ich schon lange nichts mehr geschrieben habe, könnte man vermuten, dass sich bei mir und Tyske nichts mehr tut. Doch, doch ich bleibe (nicht am Ball, aber...) an den Zügeln.
Ich bin oft auf Reisen und reite somit nicht jede Woche auf Ira's Super-Tyske. Zum Winter hin wird sich das ändern, denn dann bin ich länger vor Ort. Gestern war es wieder soweit und ich nahm auf Tyske Platz. Da es total schwül war, hatte ich die Maus vorsorglich großzügig mit Fliegenspray parfümiert *hust*.
Steffi hat mich mal wieder "seniorengerecht" unterrichtet. Sie hat wirklich die Ruhe weg und passt sich meinem Lerntempo an. Vom "vertrauensvollen oben bleiben" gehen wir jetzt in die "korrekte Haltung und Einwirkung" über. Dazu kam gestern noch der "leichte Sitz". 
Die Zügel weit vorne aufnehmen und die Hände an den Pferdehals, in die Bügel steigen und dabei die Knie an den Sattel drücken und gleichzeitig den Po aus dem Sattel heben und dabei schön locker mit dem Gesäß hin und her wackeln. Mit 60!! :-))) Das könnt ihr euch sicherlich bildlich vorstellen. Zu meiner Beruhigung fand diese Übung auf dem Pony in der hintersten Ecke des Außenplatzes statt und ich war froh, dass mich dabei keiner beobachtet hat, hoffe ich.
Es war wieder eine schöne Unterrichtseinheit und freue mich schon auf nächsten Montag.

Montag, 6. Juni 2011

Tagebuch-Eintrag vom 6. Juni 2011

Ich bekam einen wunderschönen Blumenstrauß geschenkt. *megafreu*

Ira stand damit vor der Tür und meinte, den hätte ich mir heute verdient.Gratulation!   Ich?  Heute? Warum? 
Ach ja, na klar, ich bin heute zum 1.Mal auf Tyske getrabt und diese Info ist von Steffi blitzschnell zu Ira gelangt.
Nachdem ich eine Reitpause eingelegt hatte (Urlaub), war ich heute wieder frohgemut in Reitkleidung bei Tyske erschienen. Ihr wisst ja, ich mache das Pony fertig, damit Steffi nur aufsteigen braucht und gleich losreiten kann. Ich schaue dabei zu und lasse mir erklären, welche Hilfen sie gibt und wie sich diese auswirken usw. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, was ich meine. Plötzlich hörte ich Steffi sagen, dass doch heute ein prima Tag wäre, mal zu traben. Sie meint mich!
Aber, wenn Steffi sagt, ich kann das, DANN KANN ICH DAS AUCH!
Auf Tyske und Steffi kann ich mich doch absolut verlassen!
Also, auf geht es, meinte Steffi. Ich bleibe bei dir. Erst mal 2 Meter und dann halten wir wieder an und du bleibst nur oben. Das reicht erst mal und dann sehen wir weiter. Gesagt getan und als ich gerade leicht traben wollte, waren die 2 Meter auch schon hinter uns. Was war das denn meinte meine Steffi? Wenn das so ist, dann gleich noch einmal. Also los, antraben, leichttraben und am Ende der Geraden wieder anhalten. Das haben wir dann gleich noch 2 oder 3 Mal wiederholt, weil es so schön war! Juchuuu, geschafft! Das sind noch echte Erfolgserlebnisse und ich glaube, da kann ich auch für Steffi sprechen, sie hat sich darüber auch gefreut!
Bis jetzt habe ich noch nicht erwähnt, dass zu Beginn ja noch immer mein Aufwärmprogramm durchgeführt wird. Danach reite ich im Schritt korrekt geradeaus und ordentliche engere und weitere Kurven, halte an und reite Tyske wieder im Schritt an. Um genau zu sein, ich tue mein Möglichstes!

Als die Unterrichtseinheit vorbei war, ging es mir mal wieder richtig gut. Dann hat Steffi mir schnell geholfen, das Pony zu versorgen und wir hatten noch etwas Zeit für einen Kaffee im Stehen zu Zweit.
Mensch, war das ein schöner Tag.

Montag, 21. März 2011

Tagebuch-Eintrag vom 21. März 2011

Was war das heute für ein schöner Tag! Endlich scheint die Sonne, als ob sie bei uns was gut machen will und das Wetter soll auch noch die ganze Woche so bleiben. Wieder Montag! D.h. Steffi kam zum Beritt und ich durfte mit Tyske auf den Außen-Spring-Platz. Es war sooo schön!
Ich nehme das Ende mal kurz vorweg. Ich kann noch nicht traben und auch noch nicht galoppieren, aber für mich ist das Wichtigste, dass ich mich auf Tyske's Rücken immer sicherer fühle.
Wir gehen also im Schritt und gebe die Richtung vor, bringe Tyske zum stehen und auch wieder in den Schritt. Das Ganze findet noch statt, indem Steffi neben uns hergeht, aber darauf können wir in Kürze verzichten. Es geht dabei eigentlich nur noch um meine Psyche und die ist jetzt soweit, dass ich mir zutraue, alleine mit Tyske auf dem Platz zu sein und Steffi Anweisungen und Korrekturen, von der Bande aus, gibt.
Klar, man könnte natürlich den Eindruck haben, dass ich im Schneckentempo voran komme. Stimmt!!! Aber wenn das mein Tempo ist, dann ist das eben so, aber es geht voran.

Natürlich war ich auch auf der "Equitana" und dort im "Fjorddorf". Das Dorf hat richtig was her gemacht! GUT SO! Mein Respekt gilt den Helfern, die aufgebaut, abgebaut und die Betreuung übernommen haben.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Tagebuch-Eintrag vom 10.Februar 2011

Da gestern das Wetter herrlich war, habe ich mit Ira eine kleine Kutschfahrt, zum Aufwärmen von Tyske, gemacht. 
Anschließend ist Ira mit Tyske einen Parcours auf dem Außenplatz gefahren. Dafür, daß Tyske das zum 1.Mal gemacht hat, haben die Beiden das prima hin bekommen. Ich war dafür zuständig, die Hütchen nach "Gänsefüßchen" aufzustellen und die Stangen für das L und U auszurichten. Dabei hat Renate schon wieder was gelernt und das hat gar nicht weh getan. :-)

Zum Abschluß sind wir noch mal im Schritttempo ins Gelände gefahren, damit Tyske wieder langsam entspannen konnte. Das hat die Maus dann auch getan nur, ich wurde leicht unruhig.  Ihr könnt euch sicherlich denken, was jetzt kommt. Klar, ein Hindernis auf dem Weg. Und was für Eins!
"Ira, sollten wir nicht lieber drehen" NÖ! "Ira, aber das ist doch zu schmal" NÖ!! Das passt!!!!
Stellt euch vor, wir fuhren auf einem öffentlichen, asphaltierten Wirtschaftsweg mitten durch eine Baumschule mit sehr hohen Bäumen. Ein besonders großes Exemplar wurde gerade auf einem Tieflader verladen. Der Baum lag schon und wurde von mehreren Männern zusammen gebunden. Wir fuhren also darauf zu und fragten, ob wir mal eben dran vorbei fahren könnten - natürlich neben dem asphaltierten Weg. Klar, durften wir. Was habe ich mich erschreckt (Gott sei Dank nicht das Pony), als ich einen Mann, mitten in der Krone des liegenden Baumes hantieren sah. Wer rechnet denn mit sowas? Was soll ich sagen, Ira hatte alles fest im Griff und es passierte mal wieder, NIX! :-)  Danach ging es gemütlich zurück in den Stall und Tyske kam noch ein Stünden zu ihren Mädels auf die Weide.   Ende gut - Alles gut.

Montag, 7. Februar 2011

Tagebuch-Eintrag vom 7.Februar 2011

Ira hatte mich, auf besonderen Wunsch eines Users, *auf die Schenkel klopf* mal so zur Ansicht zum NRW-Fjord-Stammtisch mitgenommen, denn eine

 Ü60-Einsteigerin 

bekommt man ja nicht so oft zu Gesicht. *lach* 
Das Ende vom Lied: Mir hat es sehr gut gefallen und es könnte passieren, dass ich mal wieder im Schlepptau von Ira mitkommen werde. Das ist praktisch, denn Ira fährt nicht nur hin, sondern auch wieder zurück. Ich kenne die Regelung mit meinem Mann nämlich nur so, er fährt irgendwo hin und ich immer zurück. Kennt ihr das auch? Das ist nur eine rhetorische Frage! :-)

Heute hatte ich einen:
"Ich bin ja heut' so fröhlich, so fröhlich so fröhlich" - Tag. :-))))

Die Sonne schien, als hätte sie mal wieder was gut zu machen und ich hatte Reitstunde. Nachdem meine liebe Steffi sich eine Stunde mit Tyske auf dem Außen-Platz in der Sonne gegönnt hatte, kam die Frage, ob ich nicht auch mal draußen reiten wollte, oder ob wir in die Halle gehen sollten. Meine Gegenfrage war, ob sie mir das zutraut. Sie traute es mir zu und so geschah es dann auch. Mensch, war das klasse!!!!
Ich bin mit Tyske noch immer im Schritt unterwegs, aber ich bestimme schon alleine die Richtung. Gut, Steffi hatte noch eine lose durch hängende Longe in der Hand, was draußen wohl auch erst mal besser ist. Eigentlich ist der aber nur für meine Psyche wichtig. Es dauert sicher nicht mehr lange, dann ist auch das nicht mehr nötig.


"Hach, was geht es mir hier gut", meinte heute "meine" Steffi.
Mein Reitlehrerin-Verwöhnprogramm scheint nicht die Regel zu sein. Nicht nur, dass ich Tyske fix und fertig reitklar habe, wenn Steffi kommt - nein - Steffi bekommt bei mir auch vorher und nachher lecker Kaffee und Pralinchen angeboten. Es ist doch wichtig, dass bei der Reitlehrerin die Körpertemperatur und der Blutzuckerspiegel stimmen, wenn sie mir Unterricht gibt.
Jetzt freue ich mich schon auf nächste Woche und bin selbst sehr gespannt, wie es mit mir weiter geht.

Sonntag, 30. Januar 2011

Tagebuch-Eintrag vom 30.Januar 2011

Mannohhmann, ich habe ja seit dem 28.12.10 tatsächlich nichts mehr geschrieben. 
Was war ich froh, als ich Ira, nach ihrer Rückkehr aus dem Oman, Tyske wieder wohlbehalten übergeben konnte. Im Nachhinein kann ich sagen, wir hatten während Ira's 14-tägiger Abwesenheit eine schöne Zeit zusammen. Natürlich hatte Ira viel zu erzählen. Diese Reise hat starke Eindrücke bei ihr hinterlassen. Es war ja schließlich das 40. Thronjubiläum des Sultans vom Oman und der Auftritt im "Royal Equestrian and Camel Festival". Das erlebt man doch nur ein Mal im Leben!

Im neuen Jahr habe ich auch mit meinen Reitversuchen weiter gemacht. Wie ich ja schon mal erwähnte, legt Steffi, meine Reitlehrerin, sehr viel Wert darauf, daß ich gut aufgewärmt bin, wenn ich in den Sattel steige. Also hat Renate mal wieder nach einem guten Buch Ausschau gehalten, gefunden und gleich in den Warenkorb gelegt. 
Es ist "Aufwärmprogramm für Reiter":Optimale Vorbereitung auf Training und Wettkampf von Eckart Meyners. Ich bin mit dem Buch sehr zufrieden und wende die Übungen auch an. Morgen ist es wieder soweit - ich darf wieder aufs Pony.

Ach ja, ich war in der Zwischenzeit natürlich mit Tyske und Ira mal wieder mit der Kutsche im Gelände. Dabei habe ich mir mal kurz ein kleines Löbchen verdient.
Folgende Situation: Wir fuhren eine bekannte Strecke auf einer kleinen Straße vorbei an Feldern und Weiden. Rechts und links nichts Besonderes. Alles schien für uns wie immer, aber Tyske hatte was gesehen. An einer Grundstückskante waren seit unserer letzten Ausfahrt kleine Koniferen gepflanzt worden. Das ging ja mal gar nicht! Majola gab die Anweisung an mich, absteigen und nebenher gehen, aber da drehte sich das Gespann auch schon wie auf einem Teller um 360 Grad und stand wieder in der richtigen Richtung. Ich war oben aber geblieben, weil ich nicht so schnell von der Kutsche herunter gekommen war denn sie ist schon recht hoch! Frage nach hinten: "Mutti, bist du noch da?" Meine Antwort: "Jaaa!!! Ira meinte, daß ich das in dieser speziellen Sutiation genau richtig entschieden hätte. Also gab es einen 2. Anlauf und das war gar kein Problem. Weder für Tyske, Ira oder mich. :-)
Eigentlich wollten wir an diesem Wochenende wieder mit der Kutschae ausfahren, aber leider hat Tyske vorgestern auf der Weide ein Eisen verloren. Jetzt wird am Dienstag, wenn der Schmied sowieso kommt, erst mal ein neues Eisen angepasst. Das war es im Moment zum Reiten und Fahren.

Was noch zu erwähnen wäre, daß ich am Samstag das 1. Mal zum NRW-Fjord-Stammtisch von Ira mitgenommen werde. Das heißt, um genau zu sein, ich mit Fine.  Ich freue mich schon darauf!